OK Lab Ulm

Das Ulmer OK Lab ist 2016 im Verschwörhaus aufgegangen. Das ist der Ulmer Anlaufpunkt für alles rund um Offene Daten, Freies Wissen, Offene Infrastrukturen sowie jeder Menge Make- und Fablab. Dort treffen sich regelmäßig verschiedenste Untergruppen z.B. rund um das freie IoT-Netz The Things Network , zu Wikipedia und Wikidata, und vielem mehr. Auch das Jugend hackt Lab Ulm und F.U.C.K. haben dort ihr Zuhause.

Die Vorläufer des OK Lab Ulm entstanden um 2010, als sich an der Uni Ulm eine Gruppe Interessierter fand, die sich mit Open Data in verschiedensten Facetten beschäftigten. Gefundene oder gemeinsam mit Beschäftigten der Stadt aufbereitete Datensätze sammelten sie in einem Wiki und diversen APIs unter ulmapi.de , und zeitgleich entstand an der Uni Ulm eine offizielle Hochschulgruppe mit dem Namen datalove. Ab 2012 fanden erst an der Uni Ulm und dann in Stuttgart die OpenCityCamps als offenes Barcamp für die Vernetzung rund um Open Data statt, und 2015 kam aus derselben Gruppe der süddeutsche Ableger von Jugend hackt an die Uni.

Seit dem Umzug von der Uni in das Verschwörhaus sind viele Aktivitäten des OK Labs in verschiedenste spezialisiertere Gruppen und Formate im Haus aufgegangen. Eins eint uns aber bis heute: Wir möchten vorleben, wie auf Basis offener Standards, offener Schnittstellen und freier Software Dinge richtig gut gemacht werden können. Und nicht zuletzt auch mit einer ordentlichen Portion Freude dabei.

Projekte

    Projekte rund um Ulm

    Du wolltest schon immer wissen, wie weit Dich der Ulmer Nahverkehr in einer Viertelstunde bringt? Ob Dein Vorname wirklich kein zweites Mal an der Uni Ulm vorkommt? Oder suchst am Sonn- oder Feiertag …

    In diesen Städten gibt es
    bereits ein OK Lab: